bewegungsfreundlich und berufswahlorientiert
Für unsere Arbeit im Bereich Berufswahlvorbereitung wurden wir wiederholt mit dem Qualitätssiegel "Berufswahlfreundliche Schule“ ausgezeichnet. Im Schuljahr 2022/2023 stellten wir uns erneut der Jury und konnten das Qualitätssiegel verteidigen.
Zu einer umfassenden Berufswahlvorbereitung gehören neben einer guten schulischen Bildung auch praktische Arbeitserfahrungen und die Berufsberatung. Unsere Schule arbeitet in diesen Bereichen mit verschiedenen Partnern zusammen. Einige suchen unsere Schüler im Rahmen von Veranstaltungen und Projekten im Haus auf, andere Unternehmen ermöglichen es den Schülern durch Betriebspraktika oder Workshops erste Arbeitserfahrungen außerhalb der Schule zu sammeln.
Im Frühjahr 2019 nehmen wir unsere Zusammenarbeit mit einigen ortsansässigen Firmen im Rahmen des Neustarts des Projektes Kurs 21 wieder auf bzw. setzen diese mit permanenten Partnern fort. Dazu wird im April der neue Kooperationsvertrag zwischen Schule, den Außenpartnern und dem Landratsamt unterzeichnet.
Wir arbeiten eng mit dem BIZ zusammen, empfangen Vertreter verschiedener Krankenkassen zum Bewerbertraining und wir kooperieren mit Vertretern der Bundeswehr. Regelmäßig verbringen die Schüler der Klasse 7 bis 9 Praxistage in der Innova Altenburg. Dort werden Workshops in verschiedenen Berufsfeldern zur beruflichen Orientierung angeboten.
Gern nutzen unsere Schüler Wettbewerbe wie "Jugend forscht", um Erfahrungen auf anderen Gebieten zu sammeln
Besonderes Augenmerk wird auch auf die BWV der integrativ beschulten Kinder gelegt. Sie besuchen verschiedene Kurse der INNOVA Altenburg, in denen sie praktische Arbeitserfahrungen sammeln können. Angeboten werden die Kurse:
- Gärtnerei
- Holzbearbeitung
- Hauswirtschaft
- Malerei
- Metall
- Lager


Am 23.09.2022 wurde im Rahmen unseres Tags der offenen Tür auch eine Berufsmesse organisiert. 15 regionale Firmen nahmen unsere Einladung an und präsentierten an ihren Ständen Informationen rund um Ausbildung und Praktikum. Unsere Schüler der Klassen 8 bis 10 nahmen teil und kamen mit den Vertretern der Firmen ins Gespräch, erste Kontaktdaten wurden ausgetauscht und so manch neue Idee für die Zukunftsgestaltung entstand. Nebenbei galt es einen Laufzettel mit Aufgaben auszufüllen, um die regionalen Partner besser kennenzulernen.
